Intentionen

• Bereitstellung von Noten
  • bisher unveröffentlicher und vorrangig an klassischen Vorbildern orientierter Neukompositionen
  • Bearbeitungen
    • teils besonders eingängiger und dennoch weitgehend unbekannter Originale,
    • teils volkstümlicher Melodien aus vier Jahrhunderten, wobei die Form der Variationsreihe gern Verwendung findet.Ein mäßiger Schwierigkeitsgrad wird für die Einzelstimmen selten überschritten, bemerkenswert sind eher die Anforderungen an ein geglücktes (häufig polyphones) Zusammenspiel.
• Viele Titel sind in verschiedenenen Besetzungen von ähnlich guter Klangqualität und deshalb auch unterschiedlich lieferbar. So wird etwa ein Blockflötentrio in verschiedenen Tonlagen u.-arten gedruckt angeboten, sodass von der Sopran- bis zur Bassflöte alle ihre "Chance" haben. Ähnliches gilt für Blechbläserensembles, wobei sowohl klingende wie transponierende Notierungen berücksichtigt und realisiert sind.
• Ein besonderes Augenmerk wird den eher seltenen Ensembles gewidmet oder dieselben geradezu provoziert: Querflötentrios, Klarinettentrios, Kammermusik mit einer Bratsche als Melodie- oder Bassstimme, Quartette nur für Violoncelli oder Waldhörner, Besetzungen für Bläser und Streicher gemischt u.a.
  
  Der Klingende Notenkatalog enthält einige Stücke in verschidenen Besetzungen.
  Der Katalog deutet solche Möglichkeiten gegebenenfalls an. Bei jeder Bestellung empfiehlt es sich, die gewünschte Besetzung genau anzugeben! [siehe auch Service für Ihre Wünsche]
• Ein weiteres Editionsprinzip ist es - dort, wo es sinnvoll scheint - die Noten überhaupt oder wahlweise als "Spielpartitur" zu gestalten, um den Spielern optisch das Zusammenspielen zu erleichtern. Hat sich ein interessierter Musikant an das "Partiturspiel" erst einmal gewöhnt, mag er oft gar nicht mehr nur nach seinem Stimmenheft spielen.